Lateinkurs auf Reisen
Trierfahrt Lateinkurs 9 vom 10. bis 12. Mai 2019
Trier beherbergt acht (!) Weltkulturerbestätten und ist allein deshalb ein Pflichtbesuch für Schülerinnen und Schüler einer UNESCO-Projektschule. Wenn dann noch 7 dieser Stätten antiken Ursprungs sind, ist es verständlich, dass die Stadt nahezu jährlich Ziel einer Exkursion des Lateinkurses ist. Der Exkursionstag wurde um ein Wochenende verlängert und so verbrachten 15 Schülerinnen und Schüler der Klassen 9a und b unter der Leitung von Frau Miller und Herrn Salzwedel zweieinhalb Tage in der ältesten deutschen Stadt, die sogar einmal Hauptstadt des westlichen Teils des IMPERIUM ROMANUM war.
Der Freitag wurde – wegen des noch schönen Wetters – vorwiegend mit den Besichtigungen des antiken Bauwerke verbracht (Porta Nigra, Amphitheater, Kaiserthermen und Palastaula), dennoch blieb in den frühen Abendstunden noch genügend Freizeit. Der Samstag brachte dann den angekündigten Regen, so dass sich das Programm auf das Landesmuseum konzentrierte, in dem anhand von Modellen und Bildern auch die nicht besuchten Welterbestätten Barbarathermen und Römerbrücke studiert wurden. Am Nachmittag ersetzte dann ein Spiel- und Sportprogramm die geplanten Außen-Besichtigungen und dies erwies sich als ebenso interessant.
Die Rückfahrt am Sonntag lief glücklicherweise genauso planmäßig und pünktlich ab wie die Hinfahrt. Und trotz der nur kurzen Aufenthaltsdauer hat die Fahrt vielleicht dazu angeregt, wiederzukommen. Vielleicht gibt es ja auch eine Fortsetzung der Besichtigung antiker Stätten im nächsten Jahr in Rom.
Trier beherbergt acht (!) Weltkulturerbestätten und ist allein deshalb ein Pflichtbesuch für Schülerinnen und Schüler einer UNESCO-Projektschule. Wenn dann noch 7 dieser Stätten antiken Ursprungs sind, ist es verständlich, dass die Stadt nahezu jährlich Ziel einer Exkursion des Lateinkurses ist. Der Exkursionstag wurde um ein Wochenende verlängert und so verbrachten 15 Schülerinnen und Schüler der Klassen 9a und b unter der Leitung von Frau Miller und Herrn Salzwedel zweieinhalb Tage in der ältesten deutschen Stadt, die sogar einmal Hauptstadt des westlichen Teils des IMPERIUM ROMANUM war.
Der Freitag wurde – wegen des noch schönen Wetters – vorwiegend mit den Besichtigungen des antiken Bauwerke verbracht (Porta Nigra, Amphitheater, Kaiserthermen und Palastaula), dennoch blieb in den frühen Abendstunden noch genügend Freizeit. Der Samstag brachte dann den angekündigten Regen, so dass sich das Programm auf das Landesmuseum konzentrierte, in dem anhand von Modellen und Bildern auch die nicht besuchten Welterbestätten Barbarathermen und Römerbrücke studiert wurden. Am Nachmittag ersetzte dann ein Spiel- und Sportprogramm die geplanten Außen-Besichtigungen und dies erwies sich als ebenso interessant.
Die Rückfahrt am Sonntag lief glücklicherweise genauso planmäßig und pünktlich ab wie die Hinfahrt. Und trotz der nur kurzen Aufenthaltsdauer hat die Fahrt vielleicht dazu angeregt, wiederzukommen. Vielleicht gibt es ja auch eine Fortsetzung der Besichtigung antiker Stätten im nächsten Jahr in Rom.