Vorversetzung: Erfahrungsbericht
Von Alexander Raßbach
Vorversetzung in die EF - ein neues Kapitel in meinem Schulleben
Im Mai 2018, als ich noch ahnungslos in der achten Klasse war, hat mich Frau Miller etwas gefragt, das mein ganzes Schulleben verändern würde: „Alex, würde für dich eine Vorversetzung in Frage kommen?“ In diesem Moment war ich natürlich noch völlig überrascht und überfordert mit der Situation; doch nun, im Juni 2019, nach einer erfolgreichen Vorversetzung in die EF, kann ich sagen, dass diese Entscheidung einer der besten meines Lebens war.
Am Anfang des ganzen Prozesses war ich noch relativ unsicher, ob ich dieser großen Herausforderung gewachsen bin, doch nach einer zweiwöchigen Hospitationsphase in der zukünftigen EF, war für mich klar, dass es der richtige Schritt ist.
Nach den langen Sommerferien, die für mich auch mit viel Lernen verbunden waren, kam dann der große Tag; neue Leute, neue Lehrer und ein Kurssystem an Stelle des gewohnten Klassenverbandes! Das hört sich alles etwas angsteinflößend an, aber man gewöhnt sich schnell und ich persönlich bevorzuge die Oberstufe mittlerweile sogar. Natürlich fiel es mir am Anfang nicht so leicht, da es viele neue Sachen gab, an die ich mich gewöhnen musste. Neben den oben genannten Veränderungen waren - logischerweise - auch der Lernstoff und die Anforderungen höher und anspruchsvoller.
Ich muss jedoch sagen, dass ich jetzt nichts mehr verändern wollen würde. Mit der Zeit habe ich mich an die Anforderungen gewöhnt und neue Freundschaften geschlossen, von denen ich in der achten Klasse nur hätte träumen können. Hinzu kommen noch kleinere Sachen, wie die Möglichkeit, das Schulgelände zu verlassen, oder der Oberstufenraum, die einem das Leben als Schüler einfacher und schöner machen.
Bei all den vielen positiven Faktoren darf man aber trotzdem nicht vergessen, dass alles anspruchsvoller ist. Man schreibt mehr Klausuren und man muss auch mehr lernen, wenn man seine gewohnten Leistungen beibehalten möchte; diese habe ich schon am Anfang des Schuljahres gemerkt.
Aus diesem Grund ist eine Vorversetzung nicht jedermanns Sache. Ich musste in den Sommerferien viel lernen und auch heute lerne ich noch viel, doch es macht mir wirklich Spaß!
Ich habe so viele unglaubliche Menschen kennengelernt, sowohl in meiner Stufe als auch in den Stufen über mir, dass sich das ganze Lernen wirklich gelohnt hat. Die Atmosphäre, die in der Oberstufe herrscht und die schönen Momente, die ich erlebt habe, zeigen mir einfach, dass es die richtige Entscheidung war.
Im Mai 2018, als ich noch ahnungslos in der achten Klasse war, hat mich Frau Miller etwas gefragt, das mein ganzes Schulleben verändern würde: „Alex, würde für dich eine Vorversetzung in Frage kommen?“ In diesem Moment war ich natürlich noch völlig überrascht und überfordert mit der Situation; doch nun, im Juni 2019, nach einer erfolgreichen Vorversetzung in die EF, kann ich sagen, dass diese Entscheidung einer der besten meines Lebens war.
Am Anfang des ganzen Prozesses war ich noch relativ unsicher, ob ich dieser großen Herausforderung gewachsen bin, doch nach einer zweiwöchigen Hospitationsphase in der zukünftigen EF, war für mich klar, dass es der richtige Schritt ist.
Nach den langen Sommerferien, die für mich auch mit viel Lernen verbunden waren, kam dann der große Tag; neue Leute, neue Lehrer und ein Kurssystem an Stelle des gewohnten Klassenverbandes! Das hört sich alles etwas angsteinflößend an, aber man gewöhnt sich schnell und ich persönlich bevorzuge die Oberstufe mittlerweile sogar. Natürlich fiel es mir am Anfang nicht so leicht, da es viele neue Sachen gab, an die ich mich gewöhnen musste. Neben den oben genannten Veränderungen waren - logischerweise - auch der Lernstoff und die Anforderungen höher und anspruchsvoller.
Ich muss jedoch sagen, dass ich jetzt nichts mehr verändern wollen würde. Mit der Zeit habe ich mich an die Anforderungen gewöhnt und neue Freundschaften geschlossen, von denen ich in der achten Klasse nur hätte träumen können. Hinzu kommen noch kleinere Sachen, wie die Möglichkeit, das Schulgelände zu verlassen, oder der Oberstufenraum, die einem das Leben als Schüler einfacher und schöner machen.
Bei all den vielen positiven Faktoren darf man aber trotzdem nicht vergessen, dass alles anspruchsvoller ist. Man schreibt mehr Klausuren und man muss auch mehr lernen, wenn man seine gewohnten Leistungen beibehalten möchte; diese habe ich schon am Anfang des Schuljahres gemerkt.
Aus diesem Grund ist eine Vorversetzung nicht jedermanns Sache. Ich musste in den Sommerferien viel lernen und auch heute lerne ich noch viel, doch es macht mir wirklich Spaß!
Ich habe so viele unglaubliche Menschen kennengelernt, sowohl in meiner Stufe als auch in den Stufen über mir, dass sich das ganze Lernen wirklich gelohnt hat. Die Atmosphäre, die in der Oberstufe herrscht und die schönen Momente, die ich erlebt habe, zeigen mir einfach, dass es die richtige Entscheidung war.