Internationale Olympiade der Metropolen
Moskau, September 2016
Im September 2016 organisierte die Stadt Moskau die erste „Internationale Olympiade der Metropolen“. Es handelt sich um einen Schüler*innenwettbewerb in den Fächern Physik, Chemie, Mathematik und Informatik, initiiert durch den Moskauer Bürgermeister Sergey Sobyanin. Dazu wurden die 22 Partnerstädte Moskaus, aus 18 verschiedenen Ländern, eingeladen. Da Düsseldorf auch eine Städtefreundschaft mit Moskau hat, waren die Düsseldorfer*innen durch ein 8-köpfiges Team vertreten, zusammengestellt aus den Oberstufen verschiedener Düsseldorfer Gymnasien, begleitet durch zwei Lehrer und eine Studentin der Heinrich-Heine-Universität. Das Luisen-Gymnasium war schülerseitig durch Max Schorradt (Q1, Informatik) und Jonas Leopold (Q2, Informatik) sowie lehrerseitig durch Herrn Pertschik vertreten.
Die Olympiade wurde durch die renommierten Jurymitglieder, Professoren russischer und koreanischer Universitäten, eröffnet. Das Team nahm am ersten Wettbewerbstag am sogenannten „Blitz-Contest“ teil, in dem alle gemeinsam Aufgaben aus den vier Fächern lösen mussten, während die Antworten in Echtzeit durch das Computersystem ausgewertet wurden. Gleichzeitig konnten die Betreuer*innen auf einer Leinwand verfolgen, wie die Teams aus den verschiedenen Städten vorankamen. Da die Aufgaben auf Englisch und auf Russisch zur Verfügung standen, nahmen auch Moskauer Schulen am „Blitz-Contest“ teil.
Alle Teilnehmer*innen waren im Hotel „Izmailovo Delta“ untergebracht, mehrere Teams teilten sich eine Etage und einen Aufenthaltsraum. Das hat die internationale Vernetzung gut möglich gemacht. Das Düsseldorfer Team hat sich schnell mit den Schülern aus Tel Aviv angefreundet. Nach dem „Blitz-Contest“ fanden zwei Tage lang die fachspezifischen Wettbewerbe in verschiedenen Moskauer Gymnasien statt. In den Fächern Physik und Chemie war der erste Tag eine praktische Prüfung im Labor. An diesen Wettbewerben nahmen alle Teilnehmer*innen individuell teil. Die Wettbewerbe waren anstrengend, und alle Teilnehmer gaben bis zum Schluss ihr Bestes.
Im September 2016 organisierte die Stadt Moskau die erste „Internationale Olympiade der Metropolen“. Es handelt sich um einen Schüler*innenwettbewerb in den Fächern Physik, Chemie, Mathematik und Informatik, initiiert durch den Moskauer Bürgermeister Sergey Sobyanin. Dazu wurden die 22 Partnerstädte Moskaus, aus 18 verschiedenen Ländern, eingeladen. Da Düsseldorf auch eine Städtefreundschaft mit Moskau hat, waren die Düsseldorfer*innen durch ein 8-köpfiges Team vertreten, zusammengestellt aus den Oberstufen verschiedener Düsseldorfer Gymnasien, begleitet durch zwei Lehrer und eine Studentin der Heinrich-Heine-Universität. Das Luisen-Gymnasium war schülerseitig durch Max Schorradt (Q1, Informatik) und Jonas Leopold (Q2, Informatik) sowie lehrerseitig durch Herrn Pertschik vertreten.
Die Olympiade wurde durch die renommierten Jurymitglieder, Professoren russischer und koreanischer Universitäten, eröffnet. Das Team nahm am ersten Wettbewerbstag am sogenannten „Blitz-Contest“ teil, in dem alle gemeinsam Aufgaben aus den vier Fächern lösen mussten, während die Antworten in Echtzeit durch das Computersystem ausgewertet wurden. Gleichzeitig konnten die Betreuer*innen auf einer Leinwand verfolgen, wie die Teams aus den verschiedenen Städten vorankamen. Da die Aufgaben auf Englisch und auf Russisch zur Verfügung standen, nahmen auch Moskauer Schulen am „Blitz-Contest“ teil.
Alle Teilnehmer*innen waren im Hotel „Izmailovo Delta“ untergebracht, mehrere Teams teilten sich eine Etage und einen Aufenthaltsraum. Das hat die internationale Vernetzung gut möglich gemacht. Das Düsseldorfer Team hat sich schnell mit den Schülern aus Tel Aviv angefreundet. Nach dem „Blitz-Contest“ fanden zwei Tage lang die fachspezifischen Wettbewerbe in verschiedenen Moskauer Gymnasien statt. In den Fächern Physik und Chemie war der erste Tag eine praktische Prüfung im Labor. An diesen Wettbewerben nahmen alle Teilnehmer*innen individuell teil. Die Wettbewerbe waren anstrengend, und alle Teilnehmer gaben bis zum Schluss ihr Bestes.