Vortrag über Plastikmüll
Das Mikroplastik, das die Fische aufnehmen, wurde bereits im Menschen gefunden. Der Kreislauf über die Nahrungskette hat sich also bereits geschlossen.
Einen spannenden, informativen Vortrag dazu hörten am Mittwoch, dem 20. März 2019, alle Schülerinnen und Schüler der fünften und sechsten Klassen.
Frau Birgit Lutz bereits 15-mal am Nordpol und sammelt im wissenschaftlichen Auftrag Müll beispielsweise an den Stränden von Spitzbergen. Sie konnte unseren Schülerinnen und Schülern auch mit Hilfe von vielen Bildern und kurzen Videos die enorme Schönheit der Natur vermitteln, dann aber auch die Gefahren, die der Mensch durch zu hohen Plastikkonsum herbeiführt. Zum Ende gab es noch zahlreiche leicht umzusetzende Tipps, wie man im Alltag Plastik vermeiden kann. Der Vortrag war für alle Zuhörerinnen und Zuhörer ein Gewinn.
Liebe Frau Lutz,
ich fand Ihren Vortrag sehr interessant, vor allem, dass die Gäste und Sie immer wieder den Strand aufräumen. Es war auch toll, dass Sie uns berichtet haben, wie es woanders aussieht und was wir tun können.
Es macht auch sehr viel Spaß, in einen Laden zu gehen und mit Code Check zu gucken, ob etwas naturfreundlich oder schädlich ist. Nur, es gibt viel viel mehr schädliche Produkte als freundliche.
Ich achte jetzt auch mehr darauf, was ich kaufe und benutze, z.B. kaufe ich jetzt mehr Glasprodukte oder aus Holz.
Viel Glück auf Ihrem Weg
Maurice
Mich hat es sehr beeindruckt, dass Sie so weit gewandert sind und auch noch zu Fuß. Ich zum Beispiel würde es nicht schaffen, in dieser Kälte so weit zu gehen. Und ich finde es toll, dass Ihr den Müll von den Stränden aufgeräumt habt. Man sollte wirklich Respekt vor Ihnen haben.
Zehra
Ich fand es sehr interessant, auch mit den Bildern und Videos. Die Erklärungen waren sehr hilfreich und es hat sich gelohnt, denn es ist interessant zu wissen, was alles mit (in) der Umwelt passiert.
Ihre Ecem
Ich fand Ihre Präsentation sehr informativ und ich fand es schön, dass Sie uns über das viele Plastik, das an den Stränden liegt, aufmerksam gemacht haben. Dadurch kann man ja weniger Plastik konsumieren und auch was für die Umwelt tun. Danke.
Binh