Straßburg 2019
Betriebspraktikum und Austausch in Straßburg 2019 - zwei Wochen à la française
Am Sonntag, dem 28.01.2019, ging die langersehnte Reise für die 15 EF-Schüler des AbiBac-Kurses nach Straßburg endlich los. Zwei Wochen zur Arbeit gehen, in Gastfamilien leben und das auch noch in Frankreich! Sehnt man sich dann nicht nach Deutschland und Schule?
Nach der Ankunft in Kehl lernten wir uns alle erstmal kennen, indem wir den restlichen Tag mit unseren “Corres” (Austauschpartnern) und deren Familien verbrachten.
Am Montag begann dann der Ernst des Lebens: Nachdem uns unsere Austauschpartner zu den jeweiligen Betrieben gebracht hatten, waren wir vollkommen auf uns alleine gestellt - neue Menschen, eine neue Umgebung und neue Aufgaben warteten auf uns. Vom Architekturbüro bis zum Mechaniker, aber auch bis zur Physiotherapiepraxis und zur Anwaltskanzlei war alles dabei, denn wir leben ja schließlich Vielfalt!
Die meisten bekamen erst einmal eine Führung und eine Vorstellung des Betriebes. Anschließend hieß es, Kollegen bei Terminen und Meetings zu begleiten, selber kleine Aufgaben zu übernehmen, viele Fragen zu stellen, Eindrücke zu sammeln und endlich mal in die Arbeitswelt einzutauchen. Nun konnte man mit eigenen Augen die viel gerühmten Unterschiede zwischen der Arbeitswelt und der Schule erkennen. So gab es nicht mehrere kleine Pausen, sondern eine große Mittagspause. Außerdem gab es keine Hausaufgaben, dafür dauerte aber der Arbeitstag ca. 8 Stunden. Daran musste man sich erstmal gewöhnen…
Doch natürlich waren wir nicht nur zum Arbeiten in Straßburg, sondern auch, um die Stadt, das elsässische Essen und die Franzosen besser kennenzulernen.
Zwischen Bootstour, Sightseeing und einer Kinovorstellung über die kulturellen Unterschiede zwischen Franzosen und Deutschen gab es auch von uns organisierte Treffen, wie z. B. eine Party, einen Lasertag-Abend und ein gemeinsames Essen zum Abschied.
Am Sonntag, dem 28.01.2019, ging die langersehnte Reise für die 15 EF-Schüler des AbiBac-Kurses nach Straßburg endlich los. Zwei Wochen zur Arbeit gehen, in Gastfamilien leben und das auch noch in Frankreich! Sehnt man sich dann nicht nach Deutschland und Schule?
Nach der Ankunft in Kehl lernten wir uns alle erstmal kennen, indem wir den restlichen Tag mit unseren “Corres” (Austauschpartnern) und deren Familien verbrachten.
Am Montag begann dann der Ernst des Lebens: Nachdem uns unsere Austauschpartner zu den jeweiligen Betrieben gebracht hatten, waren wir vollkommen auf uns alleine gestellt - neue Menschen, eine neue Umgebung und neue Aufgaben warteten auf uns. Vom Architekturbüro bis zum Mechaniker, aber auch bis zur Physiotherapiepraxis und zur Anwaltskanzlei war alles dabei, denn wir leben ja schließlich Vielfalt!
Die meisten bekamen erst einmal eine Führung und eine Vorstellung des Betriebes. Anschließend hieß es, Kollegen bei Terminen und Meetings zu begleiten, selber kleine Aufgaben zu übernehmen, viele Fragen zu stellen, Eindrücke zu sammeln und endlich mal in die Arbeitswelt einzutauchen. Nun konnte man mit eigenen Augen die viel gerühmten Unterschiede zwischen der Arbeitswelt und der Schule erkennen. So gab es nicht mehrere kleine Pausen, sondern eine große Mittagspause. Außerdem gab es keine Hausaufgaben, dafür dauerte aber der Arbeitstag ca. 8 Stunden. Daran musste man sich erstmal gewöhnen…
Doch natürlich waren wir nicht nur zum Arbeiten in Straßburg, sondern auch, um die Stadt, das elsässische Essen und die Franzosen besser kennenzulernen.
Zwischen Bootstour, Sightseeing und einer Kinovorstellung über die kulturellen Unterschiede zwischen Franzosen und Deutschen gab es auch von uns organisierte Treffen, wie z. B. eine Party, einen Lasertag-Abend und ein gemeinsames Essen zum Abschied.
Um die schönen Seiten von Straßburg zu entdecken, haben wir in kleinen Gruppen ein Rallye gemacht und versucht, uns nicht zu verlaufen... Das hat uns noch näher zusammengeschweißt, als ohnehin schon.
Beim Lasertag-Abend haben unter anderem die Franzosen gegen die Deutschen gespielt. Schon wieder haben die Franzosen gewonnen. Vielleicht siegt der AbiBac-Kurs ja nächsten Jahr, die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt!
Wie wir schon bei der Kinovorstellung der 500. Folge “Karambolage” (Sendung auf Arte) gemerkt hatten, gibt es viele kulturelle Unterschiede zwischen Deutschland und Frankreich; einer davon ist uns sehr schnell aufgefallen: das Essen in Frankreich ist viel teurer als in Deutschland! Hinzu kommt, dass wir bei unseren “Corres” gemerkt haben, dass sie viel spontaner und gelassener sind als wir. Alles hat seine Vor- und Nachteile…
Am Samstag, dem 09.02.2019, ging es für uns nach einer netten Verabschiedung wieder zurück nach Düsseldorf
Als wir wieder in Deutschland angekommen waren, tauschten wir uns über unsere Praktika und unsere Zeit in Straßburg aus. Wir alle haben viele neue Eindrücke gesammelt, nette Leute kennengelernt und sehr viel über die französische Arbeitswelt erfahren.
Für die meisten von uns war es auch ein Praktikum in einem Betrieb, in dem man sich vorstellen könnte, später zu arbeiten! Zum Glück, denn wir haben nun richtig Lust drauf!
Wir werden mit einem Lächeln auf die gemeinsame Zeit zurückblicken und freuen uns schon sehr auf den Gegenbesuch der Franzosen. Merci pour cette expérience incroyable!
Beim Lasertag-Abend haben unter anderem die Franzosen gegen die Deutschen gespielt. Schon wieder haben die Franzosen gewonnen. Vielleicht siegt der AbiBac-Kurs ja nächsten Jahr, die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt!
Wie wir schon bei der Kinovorstellung der 500. Folge “Karambolage” (Sendung auf Arte) gemerkt hatten, gibt es viele kulturelle Unterschiede zwischen Deutschland und Frankreich; einer davon ist uns sehr schnell aufgefallen: das Essen in Frankreich ist viel teurer als in Deutschland! Hinzu kommt, dass wir bei unseren “Corres” gemerkt haben, dass sie viel spontaner und gelassener sind als wir. Alles hat seine Vor- und Nachteile…
Am Samstag, dem 09.02.2019, ging es für uns nach einer netten Verabschiedung wieder zurück nach Düsseldorf
Als wir wieder in Deutschland angekommen waren, tauschten wir uns über unsere Praktika und unsere Zeit in Straßburg aus. Wir alle haben viele neue Eindrücke gesammelt, nette Leute kennengelernt und sehr viel über die französische Arbeitswelt erfahren.
Für die meisten von uns war es auch ein Praktikum in einem Betrieb, in dem man sich vorstellen könnte, später zu arbeiten! Zum Glück, denn wir haben nun richtig Lust drauf!
Wir werden mit einem Lächeln auf die gemeinsame Zeit zurückblicken und freuen uns schon sehr auf den Gegenbesuch der Franzosen. Merci pour cette expérience incroyable!